“… meine großen Helfer in der Not“

„Hendrik Küster und sein Team waren meine großen Helfer in der Not“

„Ich stand vor einem Trümmerhaufen mit Bergen von Papieren“, beginnt Simone ihre Geschichte. Vor einem halben Jahr ist ihre aus Polen stammende Tante verstorben. Da sonst keinerlei Angehörige mehr aufzufinden waren, wurde die 26-jährige Studentin kontaktiert. „Ich fühlte mich von Beerdigung, Nachlass und allem anderen total überfordert“, erinnert sie sich an die Aufforderung. „Das einzige, worum ich mich schnell kümmern konnte, war ein Flug nach Deutschland, da ich zur  Zeit in den USA studiere.“ Gute Freunde rieten ihr dazu, einen Komplettdienstleister zu beauftragen. Doch Simone scheute zunächst die hohen Ausgaben und stand vor dem Problem – wo finde ich in kürzester Zeit einen günstigen Anbieter, dem ich auch noch vertrauen kann? In Hendrik Küster und seinem Team fand die 26-Jährige dann den idealen Dienstleister …

„Ich hatte die Nummer von Herrn Küster über einen Bekannten bekommen“, erinnert sich Simone. Dieser habe die Dienstleistungen vor einem ganz anderen Hintergrund in Anspruch genommen – er hatte sich von seiner langjährigen Freundin getrennt und nach jemandem gesucht, der alles rund herum erledigt, während er zu mir in die USA „flüchtete“, um Abstand zu gewinnen. „Sicherlich hatte auch ich ein mulmiges Gefühl dabei, einem Wildfremden alles zu überlassen, aber emotional gesehen war es die beste Lösung“, waren die Worte ihres Bekannten. „Ich weiß noch, als er – wieder zurück in Deutschland – anrief und mir sagte, es sei alles fertig, er müsse in der neuen Wohnung nur noch seine Koffer auspacken und in ein neues Leben starten.“

Doch nun zurück zu Simones eigenem Trümmerhaufen. Sie kontaktierte Hendrik Küster und sein Team. „Ich war froh, dass Herr Küster sich nicht von meiner Skepsis abhalten ließ, mir alles in Ruhe zu erklären“, erklärt die 26-Jährige rückblickend. „Und ich war richtig erleichtert, als das Thema Finanzen auf den Tisch kam und Herr Küster mir die Möglichkeit der Vorfinanzierung anbot.“ Gemeinsam gingen wir zum Haus meiner verstorbenen Tante. Nach Klärung der wichtigsten Fragen rund um die Beerdigung und den Papierkram, wurde gemeinsam eine Liste erstellt – die von A wie „Abfalldienst kündigen“ über H wie „neuen Besitzer für Pflegehund suchen“ bis zu Z wie „maroden Zaun streichen“ reichte.

„So hart es auch klingen mag, aber nach Erstellung der Liste, Klärung der Finanzierung und der erfolgten Beerdigung stieg ich in den Flieger und nahm nach nur sieben Tagen mein Studium in den USA wieder auf“, berichtet Simone. „Das ist ein ganz normaler Vorgang“, so der Chef. Die Firma DLB Hendrik Küster wirbt damit, dass die Kunden kommen, einen Auftrag erteilen und die Kosten begleichen. Mehr habe die Kundschaft nicht zu tun. „Im Detail heißt das, wir haben das Haus von Simones Tante entrümpelt, den Hausrat begutachtet, uns um den Hund gekümmert sowie das Haus und den dazugehörigen Garten auf Vordermann bringen lassen“, beschreibt Hendrik Küster.

Durch den Verkauf von Hab und Gut der Tante kam genug Geld zusammen, um fast alle Kosten für das Dienstleistungspaket von DLB Küster zu decken.  Jetzt konnte nach einem  Käufer für die Immobilie von Simones Tante gesucht werden.
Die Firma Maklerkontor Bitterfeld-Köthen GmbH, welche  zur Unternehmensfamilie gehört, hat dann die professionelle Internetvermarktung, mit Fertigung der Videoproduktion und Abwicklung übernommen. „Das Haus war nach Beendigung der Restarbeiten in einem Top-Zustand – die alten Tapeten wurden durch modernen Rauputz ersetzt, der Filzboden wich flottem Laminat und das Bad wurde neu gefliest“, berichtet Hendrik Küster von den Leistungen des Renovierungstrupps.

Die letzten fehlenden Papiere (Geburts- und Sterbeurkunden usw.) wurden ebenfalls von Herrn Küster beschafft, so dass der Grundbuchberichtigung nichts mehr im Wege stand.

Nach Abschluss aller Aufträge erhielt Simone eine detaillierte Kostenaufstellung der geleisteten Arbeiten. „Hendrik Küster hat sein Wort gehalten – es kamen keine versteckten Kosten auf mich zu; es blieb alles beim vereinbarten Festpreis und alles Verwertbare wurde angerechnet“, bestätigt die 26-Jährige. „Und als ich dann auch noch hörte, dass das alte, aber wohlerhaltene Spielzeug aus dem Keller meiner Tante an ein Kinderheim gespendet wurde, war ich rundherum zufrieden. Hendrik Küster und sein Team waren meine großen Helfer in der Not.“

 

 

Eine Antwort auf “… meine großen Helfer in der Not“

Das ist eine gute Idee und vorallem bestimmt sehr Hilfreich für Leute, die tatsächlich alleine Überfordert wären. Zb. ältere Personen die unverhoft Erben, aber gesundheitlich gar nicht in der Lage sind alles zu bewältigen.
Man ist sich wahrscheinlich gar nicht bewusst, was alles dahinter steckt und mit welchen Problemen man konfrontiert wird.
Erben, denk man, ist ja eigentlich was Positives. Dabei kann es ja soviel unerwünschtes mit sich bringen wenn man anstelle viel Geld zb.nur wertloses Zeugs erbt.
Fazit: Also ich finde das Konzept und die Idee gut, muss halt nur bekannt gemacht werden, gibt sicher viele Menschen die sich darüber freuen von soetwas zu erfahren.